OFFENSIVE KOSTENKALKULATION.
GREIFEN SIE AN!

VORBEI: ROSAROTE BESCHAFFUNGSROMANTIK.

Hand auf’s Herz: Angebote vergleichen war gestern. Ohne detaillierte Kostenanalyse kein Auftrag.

Für den Einkäufer geht es heute um weltweite Versorgungssicherheit und optimale Beschaffungskosten. Der Wettbewerb ist hart. Wieder und wieder werden alle Kostenfaktoren durchgekämmt. Mit standardisierten Methoden werden Zielpreiskalkulationen aufgestellt und es wird nochmal neu verhandelt. Als Belohnung winken Einsparpotentiale von bis zu 20 (!) Prozent.

Wer als Lieferant am globalen Markt vorne mitspielen will, von dem wird heute neben den Selbstverständlichkeiten wie höchste Qualität und tadellose Liefertreue erwartet:

1. Minimale Kosten für zugekauftes Material
2. Robuste Prozesse und Herstellkosten auf BestPractice-Niveau
3. Eine wettbewerbsfähige und plausibel darstellbare Preisstellung



BEI DER KOSTENANALYSE WIRD JEDER STEIN UMGEDREHT

Mit Preis- bzw. Kostenstrukturanalysen wird jeder Prozessschritt gnadenlos bewertet. Erst will man ganz genau wissen, auf welchen Maschinen, mit welchen Taktzeiten und mit welchem Personalaufwand die Produkte hergestellt werden. Dann wird mit spitzem Stift gerechnet.

Wer hier nicht aufpasst oder die Übersicht verliert, hat häufig schon verloren. Eine gut geführte Kostenanalyse deckt alles auf:

  • Den im Vergleich zum Wettbewerber höheren Materialeinsatz
    Die unterschiedlichen Personalstundensätze bei mehreren Lieferanten aus der gleichen Region
  • Den Kostenvorteil bei lohnintensiver Fertigung in einem Best Cost Country
  • Vorgehaltenen Sicherheits- und Gewinnzuschläge im Maschinenstundensatz
  • Überzogenen Werkzeugkosten bei Folgewerkzeugen
  • Auffällig hohe Zuschlagssätze für indirekte Kosten

Vom Zukaufteil über die eigenen Prozesse bis hin zum Angebotspreis muss alles stimmig erklärbar sein. Auskömmliches Wirtschaften gönnt man dem Lieferanten dabei durchaus, er soll ja schließlich auch morgen noch zuverlässig ans Band liefern können.


IHRE RIESENCHANCE ZU PUNKTEN: SIE HABEN DREI RUNDEN

Die Kostenanalyse bietet Ihnen als Hersteller gleich drei Riesenchancen:

1. Analysieren Sie Ihre Herstellprozesse und decken Sie die Kostentreiber in der eigenen Preiskalkulation auf. Jetzt können Sie gezielt an den richtigen Schrauben drehen und Ihren Profit steigern.

2. Erfolgreiches Cost Engineering beginnt bereits bei der Produktentwicklung. Hier werden 80% der späteren Produktkosten festgelegt. Ermöglichen Sie Ihren Konstrukteuren frühzeitig die Rückmeldung, wieviel ihr Designentwurf später in der Herstellung kosten wird.

3. Gewinnen Sie am Verhandlungstisch den Einkäufer und somit den Auftrag. Schließlich demonstrieren Sie mit einer partnerschaftlichen und offensiven Kostenanalyse Ihrem Auftraggeber klar und eindeutig, dass Sie nicht nur innovativ sind, sondern auch Ihre Kosten bestens im Griff haben.

„Die Kostenanalyse ist immer auch als extern getriebenes Kostenaudit zu verstehen und zeigt ohne Wenn und Aber, an welchen Punkten Design oder Prozesse verändert werden müssen, damit am Ende Preis und Qualität stimmen. Und wir dürfen nicht vergessen: Es sind ja schließlich immer die Wertschöpfungsketten, die im globalen Wettbewerb den gemeinsamen Erfolg ausmachen. (Norbert R. Heinz)


POSEIDON® MACHT’S MÖGLICH

Die von uns entwickelte Kalkulations-Software poseidon® hat sich als unverzichtbares Instrument erwiesen, um Herstellkosten in der Wertschöpfungsketten effizient zu optimieren. Kostentreiber identifizieren, Potentiale bewerten und die Menschen für die Realisierung gewinnen – das sind die Stellschrauben für den Erfolg.

Gewinner arbeiten mit poseidon®– dem innovativen Kalkulations-System